Mit meinen Bildern kannst du …
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- die Lebensfreude in deinen Alltag zaubern
- dich von der jeweiligen Stimmung, ob lebendig oder entspannend, anstecken lassen
- deinem Zuhause eine persönliche Note verleihen
- in eine ästhetische Welt der Farben und Muster mit deinen Sinnen eintauchen
- dich einfach wohlfühlen, wie wenn du an einem warmen Sommertag in den weiten Himmel schaust
Beate Gödecke – Malerin aus Halle (Saale)
Mein Weg zur Malerei
Eines Morgens saß ich am Küchentisch und spürte eine große Leere in mir. Jeder Tag war streng getaktet, wie das Räderwerk einer Uhr. Mein Leben war bestimmt durch die Therapiepläne der psychiatrischen Klinik, in der ich als Kunsttherapeutin arbeitete.
Jede Stunde war klar geregelt. Immer die gleichen Abläufe. Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat. Zwischen Patientenanamnesen, Maltherapiestunden, Teambesprechungen und Gesprächsrunden war ich mir verloren gegangen.
Was war passiert?
Früh suchte ich nach bunten Details im grauen Einheitsbrei. Ich fand diese in den unterschiedlichen Tapeten, mit denen die kargen Betonwände in den Fahrstuhletagen geschmückt waren. Da wuchsen blaue Blumen oder orientalisch anmutende Ornamente inmitten der Betonwüste. Seitdem faszinieren mich MUSTER, weil sie unsere Sinne mit einer Vielfalt an Farben und Formen nähren. Auf Kleidung, Geschirr und Tapeten bringen sie Abwechslung in unseren Alltag, der oft von Monotonie und Wiederholung geprägt ist. Schon als kleines Mädchen habe ich am liebsten in mein Malbuch gezeichnet. Stundenlang konnte ich mir darin meine eigene Welt erschaffen. Gern hätte ich nach dem Abitur Kunst studiert. Den Spruch: „Kunst ist brotlos! Mach was Solides, Kind!“ kennst du sicher auch. Beeinflusst davon verwarf ich meinen Wunsch und studierte stattdessen Erziehungswissenschaften, Psychologie und Soziologie. Ich suchte eine Antwort auf die Frage, wodurch die Persönlichkeit eines Menschen geprägt wird. Immer noch von der Kraft des gestalterischen Ausdrucks überzeugt, arbeitete ich anschließend viele Jahre als Kunsttherapeutin. Bis ich am oben erwähnten Morgen am Küchentisch saß und mich leer und kraftlos gefühlt habe. Jeden Tag gab ich anderen Menschen den Raum, um zu malen und sich auszudrücken. Nur ich selbst hatte diesen Raum nicht. Dabei warteten so viele Ideen in mir nur darauf, endlich auf der Leinwand Gestalt annehmen zu dürfen. Immer wieder vertröstete ich sie, bis sie schließlich aufgaben und eine lähmende Leere in mir einzog. So beschloss ich, endlich mir selbst und meiner Kreativität Raum zu geben. Ich nahm mir neben Berufstätigkeit, Kindern und Haushalt endlich die Zeit, um zu malen. Ich studierte nebenberuflich die Grundlagen der Malerei, um meine Bilder noch faszinierender machen zu können. Mein Wunsch ist es, den Alltag anderer Menschen mit meinen Bildern zu bereichern. Leben ist so viel mehr, als bloßes „Funktionieren-müssen“. Es ist auch Genuss, Freude und Schönheit. Nur viel zu oft vergessen wir das. Mit meiner Kunst will ich dich daran erinnern, wie farbenfroh, lebendig und sinnlich unser Leben sein kann. Mehr
Muster sind meine Welt
Angefangen hatte es mit den Mustern auf Tapeten. Später entwickelte ich einen Blick für Stoffmuster und Ornamente auf Keramiken.
Ich konnte mich nicht sattsehen an der schier nicht endenden Vielfalt an Formen und Farben.
Als Kind habe ich es geliebt, mit Stempeln mein Malheft zu verschönern. Auf Flohmärkten und bei Etsy entdecke ich immer wieder wunderschöne alte Tapetenstempel.
Mittlerweile habe ich eine riesige Sammlung an Stempeln und Schablonen aller Art.
Ich bin eine richtige MUSTER-FETISCHISTIN.
In allen meinen Bildern arbeite ich Muster mit ein, um dem Bild einen verspielten und sinnlichen Charakter zu geben.
Ich liebe die Vielfalt an Stempeln
Beates Bild mit den Schmetterlingen erinnert mich jeden Tag daran, dass gravierende Veränderungen oft ganz im Verborgenen geschehen.
Die Bilder von Frau Gödecke ziehen mich immer wieder an. Es ist die Harmonie der Farben und das Nebeneinander verschiedener Muster. So ist das Harmonische nie banal und es ist „schön“, wie die Künstlerin eine Spannung entstehen lässt, die ein gutes Nebeneinander zulässt. „Verschiedenes“ kann mühelos als Gemeinsames erlebt werden.
Dein Bild berührt mich sehr. Vielleicht hat es auch mit der Veränderung meines eigenen Körpers zur Weiblichkeit zu tun, dass mich dieses Bild so in der Seele trifft.
Petit four
Stillleben in kleinen Formaten
Belle femme
Figürliche Darstellungen
Grandes fleurs
Blumen auf großen Formaten
Mein Geschenk an dich
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